Alles begann mit YouTube-Videos während meiner Schwangerschaft. Ich wollte herausfinden, was ich als frischgebackene Mama für mein Baby brauche. Mein erstes Video, das ich sah, war „Erstausstattung Baby“ von Isabeau, Saskias Beauty Blog und Mamaseelen. Ich habe diese Kanäle regelrecht gesuchtet, weil es so spannend war, Menschen in ihrem Alltag zu begleiten. Als ich dann in Elternzeit war, fühlte ich, dass sich in diesem Jahr etwas ändern musste. Schließlich bin ich jetzt Mama! Der Impuls, selbst kreativ zu werden, war stark.
Der Start meiner Reise als Influencerin
Als Moderatorin und Künstlerin lag es nahe, auch in die Welt der sozialen Medien einzutauchen. Ich begann, Videos zu drehen, und schnell wurde mir klar, dass es nicht so einfach ist, eine große Followerschaft aufzubauen. Es erforderte tägliche Präsenz, das Schneiden von Videos und das Produzieren von Content. Und Geld verdienen? Zunächst dachte ich, das sei mit so wenigen Followern unmöglich. Wer würde mich schon bezahlen? Doch ich hatte Spaß daran und liebte es, in die Kamera zu sprechen. Bald wurde die Kamera zu meinem Freund, und meine Reichweite stieg – langsam, aber stetig. 📈
Die ersten Schritte in die Monetarisierung
Irgendwann erhielt ich erste kleine Barter-Deals: Eine Firma schickte mir ein Produkt, das ich in meiner Story zeigen durfte – und das Beste: Ich durfte es behalten! Das war zwar finanziell kein großer Erfolg, aber ich war glücklich. Mein Fokus lag nie auf dem Geldverdienen, sondern darauf, meine Erfahrungen als Mama zu teilen und anderen zu helfen. Und die Reichweite wuchs weiter. Schließlich erhielt ich meine ersten bezahlten Kooperationen. Ich erinnere mich noch gut an meine erste Kooperation mit Les Lunes: Eine Story für 50 Euro! Das war für mich unglaublich!
Ich wurde bezahlt, „nur“ weil ich meiner Community etwas zeigte, und sie vertrauten mir. Sie kauften die Produkte, die ich vorstellte, und so ging es weiter. Heute habe ich eine wundervolle Community und tolle Kooperationspartner, und ja, Kooperationen bringen Geld – aber da ist auch ein Druck dabei. Die Community muss kaufen, die Kooperationen müssen erfolgreich sein.
Der Einstieg in den Direktvertrieb
Nach etwa drei bis vier Jahren im Business erhielt ich eine Anfrage von einem Kooperationspartner für einen Direktvertrieb. Zunächst wusste ich nicht genau, was das bedeutet, hatte aber Bedenken wegen möglicher Schneeballsysteme. Dennoch hatte ich großes Vertrauen in diesen Partner und ließ mich darauf ein, mehr darüber zu erfahren. Es ging um ein Luft- und Raumreinigungssystem, den HYLA. Durch meine Erfahrungen beim Teeshopping wusste ich, dass dieses Produkt qualitativ hochwertig ist und gute Verkaufschancen hat.
Zweifel und Entschlossenheit
Trotz meiner Begeisterung hatte ich Zweifel und Ängste. Was bedeutet Direktvertrieb wirklich? Ich begann zu recherchieren – und je mehr ich erfuhr, desto begeisterter wurde ich. Ich entschloss mich, das Produkt selbst zu kaufen, was ich jedem empfehlen würde, der in den Direktvertrieb einsteigen möchte. Im Direktvertrieb muss man investieren, um mit hoher Motivation Geld zu verdienen.
Wir haben investiert und für die nächsten vier Monate jeden Tag Content produziert. Unsere Community war schnell begeistert, und wir gewannen viele tolle Kunden. Im Direktvertrieb gehört auch der Teamaufbau dazu, aber ich wollte mich zunächst nur auf den Verkauf konzentrieren.
Der Wendepunkt: Vom Verkäufer zum Teamleiter
Wenige Wochen nach den ersten Verkäufen kamen Kunden auf mich zu und wollten selbst den HYLA vertreiben. So rutschte ich in den Direktvertrieb und stellte fest, dass es gar nicht schlimm war, sondern vielmehr das beste System, das man sich wünschen kann. Du bist selbstständig, dein eigener Boss, und jeder Teamkollege ist ebenfalls selbstständig. Die Firma bezahlt dich für die Verkäufe deiner Teampartner, und du verdienst an deren Erfolgen mit.
Der Direktvertrieb motiviert ungemein, denn alle haben die gleichen Ziele und Visionen. Man wird von Gleichgesinnten inspiriert, und wenn Menschen mit großen Visionen zusammentreffen, geschieht immer großes Wachstum. Bei HYLA steht nicht nur der Verkauf im Vordergrund, sondern auch die persönliche Entwicklung. Es werden Coachings in verschiedenen Bereichen angeboten – von verkaufsorientierten über spirituelle bis hin zu Mindset-Coachings.
Mein Erfolg und mein Team
Mittlerweile habe ich ein Team von 250 Menschen, die ich inspiriere, coache und erfolgreich mache. Das erfüllt mich ungemein! Wenn du bis hierher gelesen hast, dann zögere nicht! Kontaktiere mich, sei offen, neugierig und mutig. Verpasse nicht die Chance, die sich dir bietet – es wäre schlichtweg schade! 🌟
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